Bewahren und Sein – Dezentrale Bewegung für Nachhaltigkeit
Eine Einführung in die nachhaltige Ökonomie der Bewahrung
Copyleft 2016; Autor: Hugo Gassner; Stand: 17. August 2016
Es gibt zwei Ökonomien, die sich diametral in allem widersprechen. Der Mathematiker sagt, sie stehen orthogonal aufeinander, weil sich deren Regeln gegenseitig ausschließen. Zum einen ist da die egozentrische Ökonomie der ewigen Steigerung, deren Eigenschaften ich zusammenfassend als "Homo Oeconomicus" bezeichne. Zum zweiten gibt es die uneigennützige nachhaltige Ökonomie der Bewahrung, deren Eigenschaften ich zusammenfassend als "Homo Stupido" bezeichne. Die beiden Ökonomien bilden die Extreme und sie steuern unser Denken und Handeln. In der Realität befinden sich alle Menschen in einem Kompromiss zwischen den beiden Extremen. Allerdings steigt der Anteil der egozentrischen Ökonomie der ewigen Steigerung an unserem Verhalten, weil diese Ökonomie eskalierend ist. Beide Ökonomien bilden in sich konsistente Gedankengebäude, jedoch ist nur die nachhaltige Ökonomie der Bewahrung widerspruchsfrei.
Die Ursache unserer globalen Probleme besteht darin, dass wir ab der Geburt ein egozentrisches Gedankenmodell erlernen, das im Widerspruch zum humanen nachhaltigen Modell steht. Während die nachhaltige Ökonomie der Bewahrung zu Ausgleich, Stabilität, Frieden, relativem Wohlstand und relativer Gleichverteilung von Vermögen führt, bringt uns die angelernte neoklassische Ökonomie der ewigen Steigerung Maßlosigkeit, Gewalt, Tod und Verderben.
Man kann sich das so vorstellen, dass wir bei der Geburt mit einem "unschuldigen" Großhirn, also maximal human als "Homo Stupido", geboren werden. Wenn wir uns das Leben als einen 100-Meter-Lauf vorstellen, dann streben wir im Laufe unserer Existenz dem Ziel zu, ein "Homo Oeconomicus" zu werden, ein "vernunftbegabter" Mensch. Dieses Ziel werden wir nie auch nur annähernd erreichen, denn wer im Ziel ankommt, ist ein 100%-Homo-Oeconomicus, also ein Terminator bzw. eine Kampfmaschine, die den Planeten und zum Schluss sich selbst in kürzester Zeit auslöscht. In der Realität erreichen die "fleißigsten" von uns vielleicht die 10-Meter-Marke, die naivsten vielleicht die 2-Meter-Marke. Je weiter wir es bei diesem Sprint bringen, desto entmenschlichter sind wir.
Leider ist das egozentrische Programm im Großhirn selbstverstärkend. Das bedeutet, weil der Erfolg in materiellem Wohlstand gemessen wird, werden die Nachkommen jeweils noch egozentrischer erzogen. Den jeweils schwächsten oder naivsten Menschen wird die Lebensgrundlage entzogen, übrig bleiben wiederum die egozentrischen Menschen. Und so eskaliert dieses System, bis es zwangsweise kollabiert. Evolutionsbiologisch kann man Krieg als einen Prozess beschreiben, der eine Spezies dezimiert, die den Planeten übermäßig strapaziert.
Die einzige Prämisse, auf der die nachhaltige Ökonomie der Bewahrung aufbaut, lautet:
Die Formulierung "dass es die Natur erhält" ist gleichzusetzen mit "dass die Menschen auch in 1000 Jahren noch in Würde auf diesem Planeten leben können". Da der Mensch von der Erhaltung der Natur abhängig ist, steht der Mensch genau genommen unter der Natur. Regeln sind dann richtig im nachhaltigen Sinne, wenn es funktioniert, wenn sich alle 7 Milliarden Menschen dieser Erde daran halten würden. Diese Regeln sind dann auch human. Regeln, die dem zuwider laufen, sind inhuman. Also eigentlich ganz einfach. Wer das konsequent umsetzt, macht sich unangreifbar, das hat die Evolution so für uns eingerichtet. Aber wir handeln nicht oder nicht konsequent danach.
Die Ursache unserer globalen Probleme besteht darin, dass wir ab der Geburt ein egozentrisches Gedankenmodell erlernen, das im Widerspruch zum humanen nachhaltigen Modell steht. Während die nachhaltige Ökonomie der Bewahrung zu Ausgleich, Stabilität, Frieden, relativem Wohlstand und relativer Gleichverteilung von Vermögen führt, bringt uns die angelernte neoklassische Ökonomie der ewigen Steigerung Maßlosigkeit, Gewalt, Tod und Verderben.
Man kann sich das so vorstellen, dass wir bei der Geburt mit einem "unschuldigen" Großhirn, also maximal human als "Homo Stupido", geboren werden. Wenn wir uns das Leben als einen 100-Meter-Lauf vorstellen, dann streben wir im Laufe unserer Existenz dem Ziel zu, ein "Homo Oeconomicus" zu werden, ein "vernunftbegabter" Mensch. Dieses Ziel werden wir nie auch nur annähernd erreichen, denn wer im Ziel ankommt, ist ein 100%-Homo-Oeconomicus, also ein Terminator bzw. eine Kampfmaschine, die den Planeten und zum Schluss sich selbst in kürzester Zeit auslöscht. In der Realität erreichen die "fleißigsten" von uns vielleicht die 10-Meter-Marke, die naivsten vielleicht die 2-Meter-Marke. Je weiter wir es bei diesem Sprint bringen, desto entmenschlichter sind wir.
Leider ist das egozentrische Programm im Großhirn selbstverstärkend. Das bedeutet, weil der Erfolg in materiellem Wohlstand gemessen wird, werden die Nachkommen jeweils noch egozentrischer erzogen. Den jeweils schwächsten oder naivsten Menschen wird die Lebensgrundlage entzogen, übrig bleiben wiederum die egozentrischen Menschen. Und so eskaliert dieses System, bis es zwangsweise kollabiert. Evolutionsbiologisch kann man Krieg als einen Prozess beschreiben, der eine Spezies dezimiert, die den Planeten übermäßig strapaziert.
Die einzige Prämisse, auf der die nachhaltige Ökonomie der Bewahrung aufbaut, lautet:
- Verhalte dich so, dass es die Natur erhält, wenn sich alle Menschen der Welt an dir orientieren würden.
Die Formulierung "dass es die Natur erhält" ist gleichzusetzen mit "dass die Menschen auch in 1000 Jahren noch in Würde auf diesem Planeten leben können". Da der Mensch von der Erhaltung der Natur abhängig ist, steht der Mensch genau genommen unter der Natur. Regeln sind dann richtig im nachhaltigen Sinne, wenn es funktioniert, wenn sich alle 7 Milliarden Menschen dieser Erde daran halten würden. Diese Regeln sind dann auch human. Regeln, die dem zuwider laufen, sind inhuman. Also eigentlich ganz einfach. Wer das konsequent umsetzt, macht sich unangreifbar, das hat die Evolution so für uns eingerichtet. Aber wir handeln nicht oder nicht konsequent danach.
Humanitäres Manifest für Nachhaltigkeit
Stand: 11. September 2015; Status: Vollendet
Dieses Manifest ist eine Handlungsempfehlung für Menschen, denen das Wohlergehen ihrer Nachfahren und der Natur auch in ferner Zukunft noch wichtig ist. Es ist eine zweiseitige Zusammenfassung und kann als Referenz des folgenden Hauptdokuments betrachtet werden.
Dieses Manifest ist eine Handlungsempfehlung für Menschen, denen das Wohlergehen ihrer Nachfahren und der Natur auch in ferner Zukunft noch wichtig ist. Es ist eine zweiseitige Zusammenfassung und kann als Referenz des folgenden Hauptdokuments betrachtet werden.
Bewahren und Sein - Hauptdokument
Stand: 19. Juli 2016; Status: Entwurf
Aus Sicht der nachhaltigen Ökonomie der Bewahrung lassen sich durch Vergleich mit der neoklassischen Ökonomie der ewigen Steigerung logische Folgerungen ableiten, die schwerwiegende Rückschlüsse auf unser Verhalten zulassen. Die wesentliche Erkenntnis daraus ist, dass die Spezies "Homo Sapiens" in der Lage ist, in seinem Gehirn auch inhumane Programme abzulegen, die durch Selbstverstärkung die eigene Auslöschung bewirken. Gegensteuern können wir erst, wenn auch die nachhaltige Ökonomie bewusst wahrgenommen wird.
Ich komme letztendlich zu dem Schluss, dass allein durch Kommunikation eine synaptische Fehlschaltung in den Großhirnen der Menschen stattfindet, die zunehmand materialistisch denkt, zu Extremen neigt, gewaltbereit ist, und eskaliert bis zum Krieg. Es muss sich um eine Art Krankheit wie die Pest handeln, weil heftigste Widersprüchlichkeiten zwar benannt werden können, aber von den betroffenen Menschen nicht durch nachdenken aufgelöst werden. Als ein Beispiel nenne ich die Klage eines Landwirts, dazu gezwungen zu sein, die Milchproduktion erhöhen zu müssen, weil die Preise von den mächtigen Abnehmern einseitig abgesenkt werden. Wenn man dann fragt, ob sie die Produktion bei steigenden Milchpreisen absenken oder erhöhen würden, herrscht Stille, oder es kommt eine willkürliche Rechtfertigung.
Die offensichtlichen Widersprüche werden nicht von den Menschen aufgelöst. Ich behaupte, dass das Großhirn aber genau dazu vorhanden ist. Ich gehe deshalb von einer schleichenden Zerstörung des Großhirns durch synaptische Fehlschaltungen aus, also letztlich der Verblödung der Menschen, womit der Verlust der natürlichen und lebensnotwendigen Verhaltensweisen einher geht. Krieg ist als Finale wie bei der Auslöschung eines Heuschreckenschwarms zu sehen, um die Natur vor den abgestumpften und verschwenderischen Menschen zu bewahren.
Der bereits fortgeschritten verblödete Homo Oeconomicus in uns vermag seine eigene Schuld kaum noch zu erkennen, weil sich in seiner kleinen Welt ja alles nur um sich selbst dreht. Die verbreitete neoklassische Ideologie heißt ja die Gier und den Narzissmus der Individuen gut. Wenn es nur wenige kleine Arschlöcher auf dieser Welt gäbe, wäre das kein Problem. Gibt es davon jedoch 7 Milliarden, dann ist die Zerstörungskraft gegen unseren Planeten enorm, und die Natur WIRD zurück schlagen. Die nachhaltige Ökonomie der Bewahrung schafft das Bewusstsein dafür, wie man sich selbst schützen kann, und dabei die Resourcen auf diesem Planeten langsam aber sicher den egozentrischen Menschen entwindet. Ich möchte jedoch keinen Hehl daraus machen, dass meine Erkenntnisse vermutlich zu spät kommen, weil "wissende" Menschen kaum noch zu erreichen sind, und Nachhaltigkeit bzw. Humanität langsam ist. Ich halte deshalb die Auslöschung durch einen flächendeckenden Atomkrieg für sehr wahrscheinlich.
Weil es ungewohnt ist, obwohl euch vieles selbstverständlich vorkommen dürfte (wir sind alle Experten in Humanität und Nachhaltigkeit, die Ökonomie dazu steckt im Stammhirn), könnt ihr euch langsam vortasten. Die Aussagen im Dokument könnt ihr vorläufig als Thesen auffassen, und sie durch spielerisches Experimentieren mit eurer Umwelt abgleichen.
Aus Sicht der nachhaltigen Ökonomie der Bewahrung lassen sich durch Vergleich mit der neoklassischen Ökonomie der ewigen Steigerung logische Folgerungen ableiten, die schwerwiegende Rückschlüsse auf unser Verhalten zulassen. Die wesentliche Erkenntnis daraus ist, dass die Spezies "Homo Sapiens" in der Lage ist, in seinem Gehirn auch inhumane Programme abzulegen, die durch Selbstverstärkung die eigene Auslöschung bewirken. Gegensteuern können wir erst, wenn auch die nachhaltige Ökonomie bewusst wahrgenommen wird.
Ich komme letztendlich zu dem Schluss, dass allein durch Kommunikation eine synaptische Fehlschaltung in den Großhirnen der Menschen stattfindet, die zunehmand materialistisch denkt, zu Extremen neigt, gewaltbereit ist, und eskaliert bis zum Krieg. Es muss sich um eine Art Krankheit wie die Pest handeln, weil heftigste Widersprüchlichkeiten zwar benannt werden können, aber von den betroffenen Menschen nicht durch nachdenken aufgelöst werden. Als ein Beispiel nenne ich die Klage eines Landwirts, dazu gezwungen zu sein, die Milchproduktion erhöhen zu müssen, weil die Preise von den mächtigen Abnehmern einseitig abgesenkt werden. Wenn man dann fragt, ob sie die Produktion bei steigenden Milchpreisen absenken oder erhöhen würden, herrscht Stille, oder es kommt eine willkürliche Rechtfertigung.
Die offensichtlichen Widersprüche werden nicht von den Menschen aufgelöst. Ich behaupte, dass das Großhirn aber genau dazu vorhanden ist. Ich gehe deshalb von einer schleichenden Zerstörung des Großhirns durch synaptische Fehlschaltungen aus, also letztlich der Verblödung der Menschen, womit der Verlust der natürlichen und lebensnotwendigen Verhaltensweisen einher geht. Krieg ist als Finale wie bei der Auslöschung eines Heuschreckenschwarms zu sehen, um die Natur vor den abgestumpften und verschwenderischen Menschen zu bewahren.
Der bereits fortgeschritten verblödete Homo Oeconomicus in uns vermag seine eigene Schuld kaum noch zu erkennen, weil sich in seiner kleinen Welt ja alles nur um sich selbst dreht. Die verbreitete neoklassische Ideologie heißt ja die Gier und den Narzissmus der Individuen gut. Wenn es nur wenige kleine Arschlöcher auf dieser Welt gäbe, wäre das kein Problem. Gibt es davon jedoch 7 Milliarden, dann ist die Zerstörungskraft gegen unseren Planeten enorm, und die Natur WIRD zurück schlagen. Die nachhaltige Ökonomie der Bewahrung schafft das Bewusstsein dafür, wie man sich selbst schützen kann, und dabei die Resourcen auf diesem Planeten langsam aber sicher den egozentrischen Menschen entwindet. Ich möchte jedoch keinen Hehl daraus machen, dass meine Erkenntnisse vermutlich zu spät kommen, weil "wissende" Menschen kaum noch zu erreichen sind, und Nachhaltigkeit bzw. Humanität langsam ist. Ich halte deshalb die Auslöschung durch einen flächendeckenden Atomkrieg für sehr wahrscheinlich.
Weil es ungewohnt ist, obwohl euch vieles selbstverständlich vorkommen dürfte (wir sind alle Experten in Humanität und Nachhaltigkeit, die Ökonomie dazu steckt im Stammhirn), könnt ihr euch langsam vortasten. Die Aussagen im Dokument könnt ihr vorläufig als Thesen auffassen, und sie durch spielerisches Experimentieren mit eurer Umwelt abgleichen.
Herleitung der nachhaltigen Ökonomie
Stand: 21. Dezember 2014; Status: Vollendet
Dieses Dokument beschreibt eine neue Sichtweise auf den Handel mit Wertgegenständen, aus denen die nachhaltige Ökonomie der Bewahrung abgeleitet wird. Es wird eine Formel zur Ertragsberechnung beim Handel mit Vermögensgegenständen abgeleitet, deren Eigenschaften in totalem Widerspruch zu den Regeln der neoklassischen Ökonomie der ewigen Steigerung steht. Das ist wichtig, weil ich der Überzeugung bin, dass man die humane Welt im allgemeinen nicht in Werte fassen kann, dafür sind menschliche Eigenschaften zu individuell und chaotisch. Und das ist gut so, denn die Skalierung humaner Eigenschaften würde uns den letzten Rest der bedrohten Würde nehmen. Aber mit dieser einfachen Formel kann man die Existenz der nachhaltigen Ökonomie prüfen und nachweisen. Weil Vermögensanlage aus nachhaltiger Sicht relativ ist (alles ist relativ), lauten die wichtigsten Konsequenzen daraus:
Diejenigen, die die im Großhirn vorhandene Ökonomie der ewigen Steigerung durch die komplementäre nachhaltige Ökonomie der Bewahrung ergänzen, werden vollkommen schwankungsresistent. Das ist eine allgemeine Regel der humanen Welt, die weiß, dass der Nutzen/Ertrag aus einer Deeskalation/Dämpfung in allen Lebensbereichen überproportional mit der Eskalation steigt. Mit dem Wissen darüber kann eine konsequent humane Welt ihr Bewusstsein ändern, und den Eliten langsam aber mühelos das Vermögen entziehen. Menschen wie die Rothschilds oder die Teilnehmer der Bilderberger-Konferenz werden wieder zu Gartenzwergen, also das, was sie in Wirklichkeit sind. Dazu brauchen wir einfach nur aufzuhören, ihnen in die Hände zu spielen.
Dieses Dokument beschreibt eine neue Sichtweise auf den Handel mit Wertgegenständen, aus denen die nachhaltige Ökonomie der Bewahrung abgeleitet wird. Es wird eine Formel zur Ertragsberechnung beim Handel mit Vermögensgegenständen abgeleitet, deren Eigenschaften in totalem Widerspruch zu den Regeln der neoklassischen Ökonomie der ewigen Steigerung steht. Das ist wichtig, weil ich der Überzeugung bin, dass man die humane Welt im allgemeinen nicht in Werte fassen kann, dafür sind menschliche Eigenschaften zu individuell und chaotisch. Und das ist gut so, denn die Skalierung humaner Eigenschaften würde uns den letzten Rest der bedrohten Würde nehmen. Aber mit dieser einfachen Formel kann man die Existenz der nachhaltigen Ökonomie prüfen und nachweisen. Weil Vermögensanlage aus nachhaltiger Sicht relativ ist (alles ist relativ), lauten die wichtigsten Konsequenzen daraus:
- Der Ertrag aus dem Tausch von Wertgegenständen ist immer positiv, wenn man die nachhaltige Rebalancing-Strategie anwendet.
- Der Ertrag aus dem Tausch steigt überproportional mit dem Ausschlag, wenn man die nachhaltige Rebalancing-Strategie anwendet.
- Die nachhaltige Ökonomie der Bewahrung geht von der begrenzten Verfügbarkeit der Resourcen auf diesem Planeten aus, während die neoklassische Ökonomie das Gegenteil behauptet (sie behauptet in allem das Gegenteil)
- Je vernünftiger und selbstbewusster sich ein Mensch gibt, desto irrationaler und egozentrischer (umgangssprachlich dümmer) gibt er sich statistisch gesehen in der Realität. Relativ vernünftig sind die zweifelnden Menschen.
Diejenigen, die die im Großhirn vorhandene Ökonomie der ewigen Steigerung durch die komplementäre nachhaltige Ökonomie der Bewahrung ergänzen, werden vollkommen schwankungsresistent. Das ist eine allgemeine Regel der humanen Welt, die weiß, dass der Nutzen/Ertrag aus einer Deeskalation/Dämpfung in allen Lebensbereichen überproportional mit der Eskalation steigt. Mit dem Wissen darüber kann eine konsequent humane Welt ihr Bewusstsein ändern, und den Eliten langsam aber mühelos das Vermögen entziehen. Menschen wie die Rothschilds oder die Teilnehmer der Bilderberger-Konferenz werden wieder zu Gartenzwergen, also das, was sie in Wirklichkeit sind. Dazu brauchen wir einfach nur aufzuhören, ihnen in die Hände zu spielen.
Kontakt
Für die persönliche vertrauliche Kommunikation ist Email mit openPGP zu verwenden, oder andere gleichwertige Lösungenen aus dem Opensource-Bereich. Für eine vorläufige erste Kontaktaufnahme steht folgende Email-Adresse (die sich jederzeit ändern kann) zur Verfügung:
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Auf diesen Seiten befindet sich dieses Master-Dokument sowie Verweise auf alle Unterdokumente in deutscher Sprache:
- http://bewahren-und-sein.weebly.com/
- http://bewahren-und-sein.myblog.de/
Haftungsausschluss
Als bekennendem Homo Stupido glaube man mir nichts, was man nicht selbst überprüft hat. Es wird keine Haftung übernommen für echte oder vermeintliche Schäden, die aus der Verwendung dieser Dokumente resultieren.